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Amparo e.V. unterstützt Unternehmensgruppe Pietsch

Was ist am Ende des Lebens wichtig? Wie gehe ich mit Abschied, Tod und Trauer um? Welche Möglichkeiten der Begleitung und Versorgung sterbender Menschen bestehen? Worin unterscheiden sich stationäre Hospize und ambulante Hospizdienste? Wie und wo finde ich Unterstützung und Einrichtungen? Diese und andere Fragen stehen am Lebensende im Raum. Amparo, der gemeinnützige Verein für die Sterbe- und Trauerbegleitung in Ahaus, hat der Unternehmensgruppe Pietsch „Infoboxen“ mit vielfältigen Informationen zu diesen Themen überreicht. „Wir möchten die Unternehmensgruppe Pietsch bei der Begleitung der Mitarbeiter*innen in diesen belastenden Lebenssituationen intensiv unterstützen“, so der Vorsitzende von Amparo, Franz-Josef Heyart. Rendel Pietsch von der Unternehmensleitung ist sehr dankbar für die Unterlagen: „Damit können unsere „Pflegelotsen“ – es handelt sich um geschulte Mitarbeiter*innen, die interessierten und betroffenen Kolleg*innen mit Rat und Tat zu Seite stehen – gezielt mit Informationen versorgen“. Bei einer Befragung wurde deutlich, dass sich viele Mitarbeiter*innen Informationen über diese Themen wünschen.

 

 

Der Vorsitzende von Amparo, Franz-Josef Heyart, übergibt Rendel Pietsch die Infoboxen

// Veröffentlicht am 5. September 2022