Die Unternehmensgruppe Pietsch hat in diesen Tagen Amparo eine Spende von jährlich 5.000,00€ für drei Jahre zugesagt.

Der engere Vorstand des Fördervereins erläuterte bei der Spendenübergabe, dass der Verein die von den Krankenkassen nicht geförderten Aufwendungen übernimmt. Dadurch werden ehren- und hauptamtliche Mitarbeiterin unserer Region darin unterstützt, sterbende Menschen zu Hause und in Einrichtungen auf ihrem letzten Lebensweg in persönlicher und würdevoller Weise zu begleiten.

Durch Veranstaltungen, Informationen, Schulungen und weitere Formen der Öffentlichkeitsarbeit will der Förderverein auch dazu beitragen, dass die Menschen das Sterben als einen Teil ihres Lebens betrachten und der Schrecken des Todes gemildert wird. Auch die trauernden Angehörigen werden in ihrem Schmerz nicht allein gelassen.

Die Unternehmensgruppe Pietsch unterstützt damit in besonderem Maße das hospizliche Engagement des Fördervereins. „Die Aufgaben des Fördervereins erhalten durch die großzügige Unterstützung eine Würdigung und eine tragende Basis. Dafür sagen wir der Unternehmensgruppe Pietsch von ganzem Herzen Danke“ so der Vorsitzende Hermann Nientiedt.